Staatsanwaltschaft Hamburg: Der schlafende Riese im Vorgang „Hamburger Pfandhausskandal“?

Keiner kann es nachvollziehen, den Anlegern sind Millionen ihrer Altersvorsorge abhanden gekommen, und keiner der Herren der Staatsanwaltschaft in Hamburg scheint sich dafür zu interessieren. Auch wir, so Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de aus Leipzig, können das abwartende (zögerhafte) Handeln der Hamburger Staatsanwaltschaft nicht verstehen.

Dabei, so Thomas Bremer, liegen die Vorwürfe gegenüber den derzeit noch handelnden Personen ganz klar auf dem Tisch, und das seit über 1,5 Jahren. Das zumindest darf man aus Unterlagen schließen die man uns in die Redaktion von diebewertung.de zugespielt hat. Stimmt auch nur die Hälfte davon, dann müsste da eigentlich lange die Kavallerie eingerückt sein, so ein Strafrechtler den wir dazu befragt haben. Es geht hier um Straftaten im großen Stil, möglicherweise sogar um eine „kriminelle Bande“, denn die Handlungen die zum Verlust der Anleger geführt haben in den letzten Jahren, konnten nicht von einer Person alleine durchgeführt werden. Das die Handlungen von einer Person geplant wurden, das wäre durchaus möglich. Wir, so Thomas Bremer, wollen nun versuchen die Hamburger Politik für den Vorgang zu interessieren. Vielleicht hilft es ja den Anlegern, wenn hier aus der Politik bei der Hamburger Justiz dann kritische Nachfragen gestellt werden. Die Anleger wären sicherlich dankbar dafür.   

Derzeit werden von den Fondsgesellschaften in erheblichem Umfang, Gelder von den Anlegern zurückgefordert. Die Anleger, selbst wenn sie bereit wären zu bezahlen, haben Angst das mit dem Geld genau das Gleiche passiert wie mit so manchen Millionen der anderen Anlegergeldern. Diese Vorbehalte kann man sicherlich nachvollziehen.

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